Psychotherapie in Hagen
„Ich möchte spüren, dass mich jemand liebt.“ (Frau M., 41 Jahre)
In einer erfolgreichen Psychotherapie geht es im Kern darum, dass man etwas ausspricht, vielleicht etwas Unbewusstes, aber doch Bedeutsames und es geht darum, dass es verstanden wird.

Ich freue mich auf Sie!
Was Sie in meiner Praxis erwartet: Depressive Verstimmungen, Hyperaktivität, Angststörungen, die meisten psychischen Probleme beruhen auf der Tatsache, dass wir versuchen, jemand anderes zu sein, als wir wirklich sind. Wieder wir selbst werden, ist ein langer Prozess, der mit wenigen Therapie-Sitzungen beginnen kann. Am Anfang steht die Entscheidung, mich selbst in das Zentrum meines Lebens zu stellen und herauszu-finden, wer ich wirklich bin. Dann geht es darum zu erforschen, wo Selbstliebe verloren gegangen ist. Die nächste Aufgabe lautet, Selbstliebe zu stärken und wieder zugewinnen. Dafür schlage ich eine Vielzahl an kleinen Übungen und Alltagsritualen an, damit Achtsamkeit und Selbstliebe zu einer Gewohnheit werden. Ein Jahr der Selbstliebe widmen Kennen Sie das: Es läuft nicht richtig schlecht, aber auch nicht richtig gut. Wenn es im Leben nicht wirklich weitergeht, kann es gut sein, sich bewusst Zeit für die eigene Entwicklung zu nehmen. Eine therapeutische Begleitung über ein Jahr mit einem monatlichen Termin ermöglicht, die eingefahrenen Wege im eigenen Leben zu untersuchen und behutsam neue Pfade einzuschlagen. Vorteile: Komplexe Störungen auflösen Trotz abgeschlossener Psychotherapie nicht zufrieden? Immer wieder kommen Menschen zu mir, die bereits eine Psychotherapie absolviert haben. Oft liegen Mehrfach-Traumatisierungen und transgenerationale Konflikte vor, die in konventionellen Therapien nur schwer zu bearbeiten sind. In beiden Fällen geht es darum, die tiefen unbewussten psychischen Dynamiken zu verstehen. Menschen, die mehrfach traumatisiert sind, brauchen zudem einen Werkzeug-Kasten an Techniken, um mit den post-traumatischen Flashbacks umgehen zu können. Menschen, die unter transgenerationelen Traumata leiden, helfen Rituale und Imaginationen, um das Erlittene zu integrieren. Zunächst Inseln, dann Kontinente der Ruhe herzustellen, ist hier der Weg. Mit der Psyche arbeiten Vielleicht geht es Ihnen gerade nicht so gut und Sie fragen sich, wie das alles werden soll. Zunächst möchte ich Ihnen sagen, dass es Lösungen gibt. Das alles braucht ein bisschen Zeit und sicher werden Sie in ein paar Wochen ganz anders auf sich selbst und Ihr Leben schauen. Wir sind doch mehr als unsere Probleme! Wir haben das Vermögen, unsere Kräfte zu entwickeln zu größerer Intensität, zu größerer Harmonie, größerer Liebe und größerer Bewusstheit. Das alles braucht ein bisschen Zeit und sicher werden Sie in ein paar Wochen ganz anders auf sich selbst und Ihr Leben schauen. Wie finde ich zu mir selbst? Was macht mich eigentlich im Kern aus? Was habe ich, nur ich, dieser Welt zu geben? Was sind die Geschenke des Lebens an mich? – Das sind wunderbare Fragen, um zu unserer Essenz durchzudringen. Der andere notwendige Teil der Therapie ist die sogenannte Schattenarbeit: Welche Prägungen und Erfahrungen hindern mich, in meine volle Größe zu gehen? Mit welchen Menschen bin ich unheilvoll verstrickt? Was denke ich über mich selbst, das Leben und andere Menschen? Wer sich diesen Fragen ehrlich stellt und bereit sit, durch vielleicht unangenehme Erkenntnisse und Gefühle zu gehen, macht den Weg frei zu seiner tiefen Wahrheit, der Wahrheit seines Herzens. Weder dieser Weg noch seine Begleitung, die Psychotherapie, haben eine goldene Regel. Der Weg ist einzigartig. Es ist dein Weg. Auf diesem Weg kannst du nicht gewinnen oder verlieren. Du kannst ihn nur gehen. Ich gehe diesen Weg selbst und habe schon viele Menschen darauf begleitet, mutigen Menschen, die bereit waren, mich teilhaben zu lassen an ihrem Werden, was sie wirklich sind, an ihrem Erinnern an ihre tiefe Wahrheit. Ich bin neugierig auf deine Wahrheit. Ich glaube an deine Wahrheit und ich freue mich auf dich. Wie jede Reise beginnt auch die Reise zu sich selbst mit einem ersten Schritt. Der erste Schritt ist eine Entscheidung. Sie lautet in etwa: Ich beginne damit, mir selbst Aufmerksamkeit zu schenken und mein Glück in den Mittelpunkt meines Lebens zu stellen. Damit beginnt ein zunächst manchmal mühseliger, dann zunehmend lust- und liebevoller Weg zu Ihnen selbst, auf dem ich Sie gerne begleite – mit Impulsen, mit Empathie, mit Geduld bei den zu erwartenden Widerständen. Die nächsten Schritte der Therapie: Therapiekonzept Zusammen mit meinen Patienten und Patientinnen möchte ich folgende Ziele in der Psychotherapie erreichen · die Entfaltung von Selbstliebe und Mitgefühl · die Wiederentdeckung der ursprünglichen Lebensfreude · das Spüren von Lust am eigenen Dasein · die Neugier auf das eigene Leben · das Entwickeln von Vertrauen in die eigenen Kräfte · das Ich-Sein im vollen Sinne der persönlichen Möglichkeiten · das Erfahren von Bindung und Freiheit Der erste Schritt in einer Psychotherapie muss sein, die gesunden Persönlichkeitsanteile eines Menschen anzusprechen und sie weiter zu stärken. Wenn diese Anteile sich wieder entfalten und vernetzen, entsteht ein gesundes Ich, was den therapeutischen Prozess steuern kann. Bewährte Methoden sind hierbei · das Formulieren von Therapiezielen für die einzelnen Sitzungen den gesamten therapeutischen Prozess · das Anlegen von Listen über positive Fähigkeiten und Eigenschaften (Selbstwerterhöhung) · das Formulieren von positiven Glaubenssätzen, z.B. ich schaffe das oder das Leben macht Sinn · Rollenspiele zum Erspüren des eigenen Willens und der eigenen Grenzen · Achtsamkeitstraining · die Befreiung des eigenen Ichs von symbiotischen Überlagerungen Ein gesundes Ich ist so wichtig, weil es die Verantwortung für die gesamte Person übernehmen kann. Es kann vermitteln zwischen Gedanken und Gefühlen, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und es kann ausgleichen zwischen eigenen Wünschen und Bedürfnissen und denen anderer Menschen. Im zweiten Schritt geht es darum, alte Schutzstrategien aufzudecken und allmählich abzulegen. Viele Menschen haben es verlernt, ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu spüren. Stattdessen überarbeiten sie sich permanent, sind immer für andere da, reagieren übertrieben aggressiv, sind süchtig oder ziehen sich ständig zurück. Hier zu erkennen, warum man in solchen Verhaltensweisen gefangen ist und aus welchen Befürchtungen man nicht aussteigt, sind Meilensteine in der Psychotherapie. Techniken, die Patienten und Patientinnen dabei unterstützen, sind unter anderem · Gedankenstopp bei ständigem Grübeln · Überprüfen von automatischen Wahrnehmungen, Gedanken und Empfindungen · körperliche Entspannungsübungen, um wieder zu lernen, sich wohl zu fühlen · das Finden von Ausdruck für schwierige Gefühle · das Aufdecken des Drama-Dreiecks aus Retter, Täter und Opfer Wenn diese unbewussten Schutzstrategien, die früher ihren Sinn hatten, allmählich verblassen, wird der Weg frei für Wohlbefinden. Das Ziel ist hier, vom Überleben ins gute Leben zu wechseln. Im dritten therapeutischen Schritt geht es darum, sich mit psychischen Verletzungen auseinanderzusetzen. Wenn die gesunden Persönlichkeitsanteile ausreichend gestärkt sind, ist die Begegnung mit traumatisierten Anteilen möglich. Diese Anteile sozusagen aus dem Keller zu holen, sie aus der Erstarrung zu erlösen und zu integrieren, bedeutet einen Durchbruch in der Psychotherapie. Oft handelt es sich dabei um einen schmerzhaften Prozess. Allerdings ist es ein heilender Schmerz, dessen Tränen alte Verletzungen kurieren. Danach ist häufig ein ganz anderes Level der Lebendigkeit erreicht. Oft sind diese Fortschritte erst nach mühseliger Arbeit zu erzielen. Bitte erwarten Sie keine schnellen Lösungen. Die Aufarbeitung der Traumata in der eigenen Biografie ist ein lebenslanger Prozess. Aber es lohnt sich, wieder voll und ganz ins Hier und Jetzt zu kommen. Besonders am Herzen liegen mir neben der Einzeltherapie die Familien- und Paartherapie. Da ich zu der Überzeugung gekommen bin, dass fast alle psychischen Sörungen traumatische Ursachen haben, habe ich mich im Laufe der Jahre auf die Trauma-Therapie spezialisiert. Besuchen Sie mich dazu auf www.jameda.de – Deutschlands größter Seite zur Empfehlung von Ärzten und Therapeuten, wo mich einige Patienten bewertet haben. Dort können Sie auch online Termine buchen: http://www.jameda.de/hagen/heilpraktiker/psychotherapie/peter-klapprot/uebersicht/81395690_1/ Psychotherapie Psychotherapie dient der Behandlung seelischer Störungen, die sich im Verhalten, in Beziehungen, in der Erlebnisverarbeitung und auf psychosomatischer Ebene zeigen. Klient und Therapeut decken die unbewussten Psycho-Dynamiken, die die Störungen verursachen, auf, um auf sie Einfluss zu gewinnen. Für eine erfolgreiche Therapie braucht es ein Ziel, über welches sich Klient und Therapeut verständigen. Auch über das zugrundeliegende Menschenbild und über das therapeutische Vorgehen muss zwischen Klient und Therapeut Klarheit herrschen. Ich arbeite tiefenpsychologisch fundiert; Ziel ist hier die Persönlichkeitsentwicklung, die psychische Reifung des Klienten, die ihn befähigt, seine Beziehungen erfüllender zu gestalten und Konflikte befriedigend zu lösen. Zum therapeutischen Vorgehen ist zu sagen, dass der Klient die Selbstverantwortung für seinen Prozess behält und eher Hilfe zur Selbsthilfe bekommt. Dieses Verständnis entspricht dem Sinn des Wortes Therapie, welches aus dem Griechischen stammt und Begleitung bedeutet. Für eine freie und ungefährdete Entwicklung braucht der Klient einen therapeutischen Raum, der eindeutig, vorhersagbar und sicher ist. Hier kann der Klient sich öffnen, sich selbst erkennen und neue Vorstellungen von sich selbst gewinnen; hier können die psychischen Symptome bearbeitet werden. Sie sollen nicht weggemacht werden. Vielmehr sind sie zu verstehen als eine kraftvolle Abwehr eines noch unlösbaren Konfliktes. Die schrittweise emotionale Integration des Konfliktes macht die Reifung des Klienten aus. Menschen haben die Ressourcen, um die Konflikte in ihrem Leben zu bewältigen. Das zeigen sie im Erkennen, dass eine nennenswerte Störung vorliegt, die sie nicht alleine bewältigen können und sich deshalb in eine Therapie begeben und neben dem Leidensdruck auch Lösungsenergie mitbringen. Ich hoffe, diese Zeilen konnten Ihnen eine Vorstellung von den Rahmenbedingungen einer Psychotherapie geben. Die jeweils weibliche Form, z.B. Klientin, bitte ich mitzudenken. Psychische Änderungen herbeiführen – Wie geht das? Bei der Frage, wie dieses Umlernen gehen kann, lassen sich drei Schritte beobachten: – Helfersyndrom – Kontrollzwang – Süchte – usw. Über mich Erfahrung ist der Schatz eines Therapeuten. Seit 20 Jahren beschäftige ich mich nun mit Psychotherapie und habe einen Blick dafür entwickelt, wo die Psychodynamik meiner Patienten und Patientinnen welche Störungen aufweist. Dank meiner breiten Ausbildung bin ich in der Lage, meinen Patienten und Patientinnen eine Vielzahl anerkannter psychotherapeutischer Techniken anzubieten – von der Gesprächstherapie über Körperpsychotherapie bis hin zur Hypnosetherapie. Als langjährige glücklich Verheirateter habe ich besonderes Interesse für Paartherapie. Regelmäßige Supervision und eine öffentliche Qualitätsbewertung bei www.jameda.de finde ich selbststverständlich: http://www.jameda.de/hagen/heilpraktiker/psychotherapie/peter-klapprot/uebersicht/81395690_1/ 9-jährige Ausbildung in Tiefenpsychologie und Körperpsychotherapie Fortbildungen in systemischer Therapie, Bioenergetik, Core Energetics und Hypnose-Therapie
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weiter lesen: BEZIEHUNGENHier möchte ich Ihnen die Richtlinien vorstellen, an denen ich mich bei der Durchführung einer Psychotherapie orientiere und welches Verständnis von Psychotherapie ich vertrete:
Auf irgendeine Art und Weise sind wir aufgewachsen und dieser Weg hat Prägungen in uns hinterlassen. Zuerst einmal helfen uns diese Prägungen, in der Welt zurechtzukommen; mit der Zeit stellt sich vielleicht heraus, dass die ein oder andere Prägung auf Dauer unzufrieden macht. Zum Glück sind unsere Prägungen nicht endgültig. Unser Gehirn und unsere Psyche sind plastisch und veränderbar und können umlernen.
Aus solchen unbewussten Glaubenssätzen folgen bestimmte Verhaltensweisen, mit denen wir uns schützen wollen. Deshalb heißen sie auch Schutzstrategien. Beispiele hierfür- Perfektionsstreben- Überanpassung
Man darf und soll auch positive Glaubenssätze wählen, die besonders gut zu einem passen!
Warnhinweis: Es wird nicht auf Dauer bleiben, das gute Lebensgefühl, da sind auch noch die Momente der Anstrengung oder der Erinnerung an früher, aber es wird wiederkommen und dann werden Sie sagen: Ah, da bist du wieder!Peter Klapprot · Heilpraktiker (Psychotherapie)