Coaching: Was ist Erfolg?
Erfolg ist das, was erfolgt! – Ganz gleich, ob wir angestrengt oder beiläufig etwas tun, selbst wenn wir nichts tun, immer entsteht eine Wirkung, ein Erfolg, manchmal auch Misserfolg. Die entscheidende Frage ist, woraus etwas erfolgt. Ein gutes Coaching deckt die Ursache auf, die zugrunde liegenden Absicht, aus der heraus etwas erfolgt.
Neben den erklärten Absichten (Aufstieg auf der Karriereleiter, wachsender Gewinn etc.) gibt es oftmals unbewusste Glaubenssätze, die Erfolg erfolgreich verhindern. Nicht wenige Menschen lehnen Erfolg unbewusst ab. Das ist die erste Aufgabe des Coachings, zu ergründen, welche versteckten Absichten der Selbst-Sabotage hier vorliegen. Meistens haben diese Absichten mit unbewussten Selbstbildern zu tun oder sie spielen in Beziehungen eine Rolle. Das muss im Einzelfall abgeklärt werden.
Deep Targets des Coachings
Lassen Sie uns den Rucksack ausräumen, den Sie mitschleppen: Lassen Sie uns alte Bilder von Mangel und Unzulänglichkeit aufdecken und ersetzen durch neue erfolgreiche Bilder; Bilder von innerem und äußerem Wohlstand und einer Zukunft, die Ihrem wahren Wert angemessen ist. Lassen Sie uns diesen Wachstumsprozess verstetigen und zu einem Selbstläufer werden!
Weitere Aufgaben im Coaching
Weitere Ziele, bei denen ich Sie gerne unterstütze, können sein:
• Work-Life-Balance – Adrenalin und Oxytoxin in ein Gleichgewicht bringen
• Leadership – Um zukünftige Bewegungen zu erspüren, braucht es etwas Umfassenderes, ein intuitives Bewusstsein. Jeder Mensch hat das, es muss nur freigelegt und entwickelt werden. Dann geht es plötzlich nicht mehr darum, die Vergangenheit in die Zukunft zu verlängern und auf Situationen zu reagieren, sondern es geht darum, die Wirklichkeit zu erzeugen, die wir brauchen.
• Kommunikation – Ein Wir erzeugen, integrative denken und handeln, angstfreie Räume kreieren, Wissen und Nicht-Wissen, Absicht und Absichtslosigkeit kombinieren, paradox denken … wie geht das?
Betriebliche Gesundheitsvorsorge
Eine einfache Frage an die Beschäftigten: „Was heißt ‚gesund‘ für euch – und was braucht ihr eigentlich?“ macht den Unterschied zwischen 5 oder 20 Prozent Krankenstand und den Unterschied zwischen hohem Qualitätsstandard oder Ausschuss.
Auf diese Frage äußern Beschäftigte in der Regel einfache Wünsche: einen Stehhocker oder ein kleines Podest, manchmal ist es auch die Versetzung in eine andere Abteilung. Solche kleinen Maßnahmen sind nachhaltig, weil sie den Beschäftigten signalisieren, ihr werdet ernst genommen und eure Wünsche sind wirksam. Teure Betriebsfeste oder Ausflüge zeigen dagegen nur eine punktuelle Wirkung.
Gesundheit muss Chefsache sein
Entscheidet sich die Betriebsleitung für ein betriebliches Gesundheitsprogramm, wird es von unten nach oben mit Leben gefüllt werden.
Weiterführender Link zu Coaching und betrieblicher Gesundheitsfürsorge
Gesundheitsvorsorge für Mitarbeitende oft unzureichend | tagesschau.de